Arbeiten bei Phoenix Reisen: Der Reiseveranstalter für Kreuzfahrten stellt sich vor

Heute stellen wir euch das Unternehmen Phoenix Reisen vor, das bei unserem easyboarding Speed-Recruiting am 17. April in Köln auf der Suche nach Verstärkung ist. Wenn du Phoenix Reisen kennenlernen möchtest, bewirb dich noch heute hier.

Um das Unternehmen vorab etwas kennenzulernen haben wir ein Speed-Interview geführt.

Stellt euch bitte doch bitte mal selbst in 3 Sätzen vor:

Seit fast 50 Jahren stehen wir für anspruchsvollen Urlaub unter fairen Bedingungen. Angefangen haben wir als Städtereisen-Experte. Heute zählen wir zu den größten deutschen Reiseveranstaltern, insbesondere im Bereich Kreuzfahrten. Mit unseren 4 Hochsee-Schiffen und 40 Fluss-Schiffen sind wir in der gesamten Welt unterwegs. Darüber hinaus gelten wir als Orient-Spezialist.

Wer kommt von euch zum Speed-Recruiting-Event und was ist sein*ihr Lieblingsreiseland?

Unser Leiter Verkauf, Arno. Seine Lieblings-Urlaubsregion mit dem Schiff: Alles im Norden. Also Island, norwegische Fjorde, Spitzbergen etc. Seine Lieblings-Urlaubsregion ohne Schiff: Südostasien und Südafrika.

Außerdem ist Carina dabei. Sie leitet gemeinsam mit Arno den Verkauf. Arnos Fokus sind unsere See- und Flussreisen, Carinas Fokus Flug- und Orientreisen. Aber unterm Strich machen beide alles gemeinsam ;-)

Carinas Lieblingsreiseziel mit dem Schiff „Rund um Afrika“. Auf dem Landweg
Indien und Australien.

Wie geht euer Team mit Herausforderungen auf einer Skala von "cool bleiben" bis "kreative Lösungen sofort" um?

In unseren Augen sind „cool bleiben“ und „kreative Lösungen“ nicht die beiden Enden der Skala. Im Gegenteil. Da wir kein Konzern sind und keine Mutterfirma haben, können wir unkompliziert tun und lassen, was wir möchten. Wir müssen niemandem erklären, was und wieso wir etwas entscheiden. Es liegt also in unserer DNA, schnelle und unkomplizierte kreative Wege zu gehen, die andere gar nicht gehen können (dürfen). Und dabei cool zu bleiben, fällt uns eh leicht ;-)

Wie sieht bei euch der perfekte Team-Event aus?

Unsere Team-Events sind ein fester Bestandteil und immer großartig.  Man kann gar nicht alle aufzählen. Ein paar tolle Aktionen waren z.B. Advents-Lieder, die wir zusammen in einem Tonstudio eingesungen  haben, Pool-Party bei unserem Geschäftsführer im Garten, Kletterhalle, Stadt-Rallye durch Bonn, Laser-Tag usw. Aber das ultimative Highlight ist immer unser sogenannte „Workshop“ im Dezember. Da ist gesamte Firma inklusive der Reiseleiter der Schiffe auf einem unserer Fluss-Schiffe und wir fahren von Freitag bis Sonntag auf dem Rhein. Jedes Mal von vorne bis hinten einfach legendär.

In welchem Film würde sich euer Unternehmen am ehesten wiederfinden und warum?

Die Antwort kann ja nicht anders als „Das Traumschiff“ heißen. Unsere MS Amadea ist nämlich das berühmte Traumschiff, das an Ostern und Weihnachten stets ein Millionenpublikum begeistert. Interessant finden wir immer, wie vielfältig das Fernsehpublikum ist: Von Kind über Jugendliche bis Ur-Oma ist alles dabei. Oftmals schauen mehrere Generationen zusammen. Wir haben uns nie darum gerissen, aber es gefällt uns. Auch wenn die Realität an Bord ehrlicherweise doch manchmal ein bisschen anders aussieht ;-)

Was ist das exotischste Reiseziel, das euer Unternehmen je angeboten hat?

Aufgrund unserer kleinen Schiffe können wir auf unseren Routen sehr viele exotische Ziele einplanen, die von vielen anderen Schiffen nicht angefahren werden. Spontan fällt mir das hier ein: Vor vier Jahren hat unsere MS Artania Port Moresby angelaufen, die Hauptstadt Papua-Neuguineas. Zur Begrüßung des Schiffes sind extra die Vorsteher eines traditionellen Stammes aus dem Hochland in den Hafen gekommen. Wie es sich gehört, hat unser Kapitän das Empfangskomitee an Bord eingeladen. So saßen die Stammeshäuptlinge in ihrer traditionellen Kluft mit Bemalung zusammen mit unserer uniformierten Schiffsführung am Kapitänstisch, jeder ein frisch gezapftes Bitburger vor sich. Das Foto davon ist sensationell.

Gibt es ein historisches Ereignis, das euer Unternehmen maßgeblich geprägt hat?

Ja, der 19. Juni 1989. An diesem Tag hat unsere Maxim Gorkiy, unser erstes Kreuzfahrtschiff, im Nordpolarmeer einen Eisberg gestreift und ist havariert. Durch das ausgezeichnete Handeln der Crew ist kein Gast zu Schaden gekommen. Alle wurden evakuiert und nach Deutschland geflogen. Schon auf dem Rollfeld hat unser Phoenix-Team aus Bonn jeden Gast persönlich empfangen, eine Rose überreicht sowie einen Scheck über den gesamten Reisepreis. Außerdem erhielten alle einen lebenslänglichen Rabatt auf alle unsere Reisen in Höhe von 10%.  Das war der Startschuss für uns als erfolgreiches Kreuzfahrt-Unternehmen, weil alle wussten: Wenn es mal zu einem Unfall kommen sollte, dann bitte mit Phoenix. Denn da passiert einem nichts. Das Datum 19.06.1989 kennen wir alle im Schlaf.