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Was macht eigentlich ein Kajak-Guide?

Was macht eigentlich ein Kajak-Guide?

Sie arbeiten dort, wo andere Urlaub machen – damit die schönste Zeit des Das Wort „Kajak“ stammt vom grönländischen Wort „Qajaq“ ab. Das Paddelboot hat seinen Ursprung in der Arktis und bezeichnet einen Bootstyp, der mittels Doppelpaddel angetrieben wird. Die Insassen eines Kajaks sitzen immer in Fahrtrichtung.

Wie wird man eigentlich Kajak-Guide?

  • Wer als Kajak-Guide an Bord eines Schiffes arbeiten möchte, muss mindestens eine Trainer-C-Lizenz des Deutschen Kanu Verbandes (DKV) vorweisen können. Das ist nur eine Einstiegsqualifikation: Für Kreuzfahrten müssen noch spezielle Überlebenstrainings und Outdoor-Fortbildungen absolviert werden. 
  • Kajak-Trainer können bei den Landesverbänden des DKV anschließend B- und A-Lizenzen in den Disziplinen „Großgewässer/Küste“, „Touring“ oder „Wildwasser“ erwerben.

Was passiert, wenn ein Gast kentert?

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Rettungsweste und spezielle Anzüge halten über Wasser und trocken. Auch wenn man schnell auskühlt, ist das Rettungs-Zodiac in wenigen Sekunden da und bringt den Gast sicher an Bord.

Was müssen Kajak-Guides können?

Außer dass sie natürlich hervorragend paddeln können müssen, sollten sie großes Selbstvertrauen besitzen und im Umgang mit ihren Schülern (bzw. mit Expeditionsgästen) geduldig und freundlich sein.

73,2 Millionen KM2...

umfasst das Gebiet der Antarktis. Davon ist der größte Teil Ozean. Antarktika, der südlichste Kontinent der Erde selbst, ist „nur“ rund 14 Millionen Quadratkilometer groß.

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Autor

Lars Dörfel

lars.doerfel@scmonline.de

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